Ungebührliche Messages
Some people feel the rain.
Others just get wetBob Dylan
Liebe Kollegen, Freunde, Verwandte, Bekannte, Zugewandte und bereits Abgewandte.
Ich habe Euch zweieinhalb Jahre mit kritischen Messages zur Corona-Krise beschickt. Ungebührlich. Besorgt. Spätestens als vom Regierungskurs abweichende Sichtweisen und deren Vertreter vom Mainstream zunächst totgeschwiegen, bald verunglimpft1Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen — Marcus Klöckner, Jens Wernicke, ja sogar digital „ausgelöscht“ wurden, war allerdings bald klar Schiff gemacht: Wer bei “Corona” zu Besonnenheit und kritischem Hinterfragen aufruft, kämpft gegen Windmühlen. Vergebens.
Zu mächtig, laut und Schrecken verbreitend waren der linientreue Mainstream, die gesponserte “Wissenschaft” hinter der Regierung und die eilfertige, überforderte Ärzteschaft.
Diese Regeln […] die dürfen
überhaupt nie
hinterfragt werden […]Lothar H. Wieler, Pressekonferenz des Robert Koch Instituts vom 28.07.2020
Trotzdem tat ich es in der Folge wieder und wieder. Ungebührlich. Ich verschickte weiterhin kritische Messages — nun aber FÜR MICH und ohne erhoffte Wirkungserwartung an die ausgewählten Empfänger, die meist geschwiegen haben. Ängstlich? Betreten? Aufgebracht? Zwei Jahre lang. Ich tat es FÜR MICH. Um in einer verrückten Zeit menschlichen Unrechts und ärztlichen Versagens WENIGSTENS NICHT GESCHWIEGEN ZU HABEN.
Gesagt ist gesagt
Ich bin froh. Mir geht es gut und — jetzt ist gut. Ich werde euch nun nicht mehr mit kritischen Messages zur Corona-Krise beschicken — ungebührlich. Nicht mehr auf den Verlust von Menschlichkeit hinweisen. Ich werde euch nicht mehr vor Gesundheitsdespotie und Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen warnen. Nicht vor Einheitsdenk und Einheitssprech, nicht vor “Smart Cities” mit Grundeinkommen und Käfighaltung. Auch nicht vor gleichgeschalteten Regenbogen-Anywheres, die fiebrig Sozialpunkte auf den Social Credit Wallets ihrer Smartphones sammeln, während die allmächtige Künstliche Intelligenz ihnen alle Sorgen und komplizierten Entscheidungen verlässlich abnimmt.…
Jetzt ist gut
Nein, ich werde es nicht mehr tun. JETZT SEID IHR AM ZUG. Am Zug, selber die Corona-Krise besonnen und kritisch zu hinterfragen und euch aktiv zu informieren2Corona-Krise besonnen und kritisch hinterfragen? Guter Einstieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3 über das Schreckgespenst der letzten drei Jahre. Am Zug, nicht mehr eingeschüchtert oder einfach geschmeidig hinzunehmen, was die Obrigkeit verfügt, aber nicht gut ist für uns. Was uns spaltet und verheerende wirtschaftliche, soziale, psychische und gesundheitliche Schäden zur Folge hat. Jetzt seid Ihr am Zug, die beispiellose Manipulation der Menschheit auf dem Boden unseres, an seiner Exponentialität (Zins und Zinseszins) explodierenden, Geldsystems zu ergründen. Und nicht zuletzt zu verstehen, wie sich Pandemie und Krieg geradezu anbieten, als „Schwarze Schwäne“ für den entfesselten weltweiten Finanz-Zunami zu fungieren… JETZT SEID IHR AM ZUG.
Mit den besten Wünschen zum neuen Jahr für Euch und eure Familien
Mara
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P.S. Am 16.01.2023 hat RADIO MÜNCHEN den offenen Brief UNGEBÜHRLICHE MESSAGES reproduziert. Dankeschön!
Quellen:
1 | Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen — Marcus Klöckner, Jens Wernicke |
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2 | Corona-Krise besonnen und kritisch hinterfragen? Guter Einstieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3 |
Dr. Rolf Lindner
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Verrückte Zeiten, Zeit für Verrückte
Verrückt kann man dazu nur sagen,
das ist die Welt in uns’ren Tagen.
Lass’ mich jedoch davon nicht leiten,
von zeitgeistlichen Verrücktheiten.
Hab’ Klimaspinnern nicht gelauscht,
die laue Lüftchen aufgebauscht.
Zähl’ mich auch nicht zu jenen Queren,
die Krankheit als Geschlecht verklären.
Doch quer steh’ ich zu all den Mördern,
die Impfen mit ’nem Gengift fördern.
Schon gar nicht mag ich Kreaturen,
die nicht einmal wie Hafenhuren
für Geld sich andienen Machtgeilen,
sondern gehorsam vorauseilen
transatlantischen Befehlen,
dabei das eig’ne Volk bestehlen,
verschleudern deutsches Gut und Geld
für Hirngespinste in die Welt.
Die Pflicht, deutschen Wohlstand zu mehren,
sie in das Gegenteil verkehren,
mästen, als ob sie es nicht wüssten,
ukrainische Faschisten,
für die sie Deutschland offenbar
in einen Krieg ziehen sogar.
Mehr und mehr im eig’nen Land,
regt sich der kleinste Widerstand,
und sei es nur in Witz und Scherzen,
würden sie gern den ganz ausmerzen,
denn das ist für sie Hass und Hetze,
schaffen schon jetzt wieder Gesetze,
wie sie in Deutschland üblich waren
in zwölfen und in vierzig Jahren,
als Typen waren an der Macht,
über die man eigentlich lacht,
lachen sollte zur rechten Zeit,
denn längst ist es wieder so weit,
dass Kopfkranke mit Geistespfürzen
das ganze Land ins Unglück stürzen.