Ein Anfall von dadaistischem Ausfall
Walter Studer mit einem weitereren Beitrag aus der Rubrik «Lyrik gegen den Wahn».
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Der EIN(S)FALL, als ein auf jeden Fall längst fälliger Einfall tendenziös kokettierender Pseudo-Einfalt und allenfalls ein Anfall von dadaistischem Ausfall gegen den endgültigen Ausfall des Dadaismus und gegen den Abfall, Verfall und Hinfall der Qualität und grundsätzlich ein Zufall zwecks Kniefall vor dem lebensspendenden Lachanfall und gegen den Befall von Fallbeil und Weltuntergang und dito Krankheitsfall und somit von Fall zu Fall auch ein Fall für den Kniefall vor dem Schall und Rauch jeglichen Falls von Kunst und Niederfalls vor Überfall und Kriminalfall des Kunstwerkers und ein Heimfall seinem längst fälligen Rechts- und Gerichtsfall im freien Fall des zeitlichen Vollzuges des ewigen Beifalls in Form auffälligster roter Rechteckigkeit im Gefälle des Vorfalls der Manifestation eines, — bezogen auf den Kunstwerker — neuerlichen Rückfalls im Felde des paradigmatischen Ernstfalles und Falle aus der Fülle aller je gestalteten Graukeile jeglich hinfälligen Wegfalls umfallender Unfälle im Ernstfall des fälligen Fallerallallas.
© Walter Studer
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Walter Studer schreibt regelmäßig bei «kunst & wach» unter der Rubrik «Lyrik gegen den Wahn»