Ungebührliche Messages

Nr107 Spiessbürger

Nr107 Spiess­bür­ger

Some peo­p­le feel the rain.
Others just get wet

Bob Dylan

Lie­be Kol­le­gen, Freun­de, Ver­wand­te, Bekann­te, Zuge­wand­te und bereits Abgewandte.

Ich habe Euch zwei­ein­halb Jah­re mit kri­ti­schen Mes­sa­ges zur Coro­na-Kri­se beschickt. Unge­bühr­lich. Besorgt. Spä­te­stens als vom Regie­rungs­kurs abwei­chen­de Sicht­wei­sen und deren Ver­tre­ter vom Main­stream zunächst tot­ge­schwie­gen, bald ver­un­glimpft1Möge die gesam­te Repu­blik mit dem Fin­ger auf sie zei­gen — Mar­cus Klöck­ner, Jens Wer­nicke, ja sogar digi­tal „aus­ge­löscht“ wur­den, war aller­dings bald klar Schiff gemacht: Wer bei “Coro­na” zu Beson­nen­heit und kri­ti­schem Hin­ter­fra­gen auf­ruft, kämpft gegen Wind­müh­len. Vergebens.

Zu mäch­tig, laut und Schrecken ver­breitend waren der lini­en­treue Main­stream, die gespon­ser­te “Wis­sen­schaft” hin­ter der Regie­rung und die eil­fer­ti­ge, über­for­der­te Ärzteschaft.

Die­se Regeln […] die dürfen
über­haupt nie
hin­ter­fragt werden […]

Lothar H. Wie­ler, Pres­se­kon­fe­renz des Robert Koch Insti­tuts vom 28.07.2020

Trotz­dem tat ich es in der Fol­ge wie­der und wie­der. Unge­bühr­lich. Ich ver­schick­te wei­ter­hin kri­ti­sche Mes­sa­ges — nun aber FÜR MICH und ohne erhoff­te Wir­kungs­er­war­tung an die aus­ge­wähl­ten Emp­fän­ger, die meist geschwie­gen haben. Ängst­lich? Betre­ten? Auf­ge­bracht? Zwei Jah­re lang. Ich tat es FÜR MICH. Um in einer ver­rück­ten Zeit mensch­lichen Unrechts und ärzt­li­chen Ver­sa­gens WENIGSTENS NICHT GESCHWIEGEN ZU HABEN.

Gesagt ist gesagt

Ich bin froh. Mir geht es gut und — jetzt ist gut. Ich wer­de euch nun nicht mehr mit kri­ti­schen Mes­sa­ges zur Coro­na-Kri­se beschicken — unge­bühr­lich. Nicht mehr auf den Ver­lust von Mensch­lichkeit hin­wei­sen. Ich wer­de euch nicht mehr vor Gesund­heits­des­po­tie und Neben­wir­kun­gen der mRNA-Injek­tio­nen war­nen. Nicht vor Ein­heits­denk und Ein­heits­sprech, nicht vor “Smart Cities” mit Grund­einkommen und Käfig­hal­tung. Auch nicht vor gleich­ge­schal­te­ten Regen­bo­gen-Any­whe­res, die fieb­rig Sozi­al­punk­te auf den Social Cre­dit Wal­lets ihrer Smart­phones sam­meln, wäh­rend die all­mäch­ti­ge Künst­li­che Intel­li­genz ihnen alle Sor­gen und kom­pli­zier­ten Ent­schei­dun­gen ver­läss­lich abnimmt.…

Jetzt ist gut

Nein, ich wer­de es nicht mehr tun. JETZT SEID IHR AM ZUG. Am Zug, sel­ber die Coro­na-Kri­se beson­nen und kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und euch aktiv zu infor­mie­ren2Coro­na-Kri­se beson­nen und kri­tisch hin­ter­fra­gen? Guter Ein­stieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3 über das Schreck­ges­penst der letz­ten drei Jah­re. Am Zug, nicht mehr ein­ge­schüch­tert oder ein­fach geschmei­dig hin­zu­neh­men, was die Obrig­keit ver­fügt, aber nicht gut ist für uns. Was uns spal­tet und ver­hee­ren­de wirt­schaft­li­che, sozia­le, psy­chi­sche und gesund­heit­li­che Schä­den zur Fol­ge hat. Jetzt seid Ihr am Zug, die bei­spiel­lo­se Mani­pu­la­ti­on der Mensch­heit auf dem Boden unse­res, an sei­ner Expo­nen­tia­li­tät (Zins und Zin­ses­zins) explo­die­ren­den, Geld­sy­stems zu ergrün­den. Und nicht zuletzt zu ver­ste­hen, wie sich Pan­de­mie und Krieg gera­de­zu anbie­ten, als „Schwar­ze Schwä­ne“ für den ent­fes­sel­ten welt­wei­ten Finanz-Zuna­mi zu fun­gie­ren… JETZT SEID IHR AM ZUG.

Mit den besten Wün­schen zum neu­en Jahr für Euch und eure Familien
Mara

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P.S. Am 16.01.2023 hat RADIO MÜNCHEN den offe­nen Brief UNGEBÜHRLICHE MESSAGES repro­du­ziert. Dankeschön!

Quellen:

Quel­len:
1 Möge die gesam­te Repu­blik mit dem Fin­ger auf sie zei­gen — Mar­cus Klöck­ner, Jens Wernicke
2 Coro­na-Kri­se beson­nen und kri­tisch hin­ter­fra­gen? Guter Ein­stieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3

One thought on “Ungebührliche Messages

  1. Dr. Rolf Lindner

    ____
    Ver­rück­te Zei­ten, Zeit für Verrückte
    Ver­rückt kann man dazu nur sagen,
    das ist die Welt in uns’­ren Tagen.
    Lass’ mich jedoch davon nicht leiten,
    von zeit­geist­li­chen Verrücktheiten.
    Hab’ Kli­maspin­nern nicht gelauscht,
    die laue Lüft­chen aufgebauscht.
    Zähl’ mich auch nicht zu jenen Queren,
    die Krank­heit als Geschlecht verklären.
    Doch quer steh’ ich zu all den Mördern,
    die Imp­fen mit ’nem Gen­gift fördern.
    Schon gar nicht mag ich Kreaturen,
    die nicht ein­mal wie Hafenhuren
    für Geld sich andie­nen Machtgeilen,
    son­dern gehor­sam vorauseilen
    trans­at­lan­ti­schen Befehlen,
    dabei das eig’ne Volk bestehlen,
    ver­schleu­dern deut­sches Gut und Geld
    für Hirn­ge­spin­ste in die Welt.
    Die Pflicht, deut­schen Wohl­stand zu mehren,
    sie in das Gegen­teil verkehren,
    mästen, als ob sie es nicht wüssten,
    ukrai­ni­sche Faschisten,
    für die sie Deutsch­land offenbar
    in einen Krieg zie­hen sogar.
    Mehr und mehr im eig’nen Land,
    regt sich der klein­ste Widerstand,
    und sei es nur in Witz und Scherzen,
    wür­den sie gern den ganz ausmerzen,
    denn das ist für sie Hass und Hetze,
    schaf­fen schon jetzt wie­der Gesetze,
    wie sie in Deutsch­land üblich waren
    in zwöl­fen und in vier­zig Jahren,
    als Typen waren an der Macht,
    über die man eigent­lich lacht,
    lachen soll­te zur rech­ten Zeit,
    denn längst ist es wie­der so weit,
    dass Kopf­kran­ke mit Geistespfürzen
    das gan­ze Land ins Unglück stürzen.


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